Sonntag, 31. Dezember 2006

Schon wieder ein Jahr vorbei

Das Jahr fing eigentlich gut an, wie immer am 1. Januar Start in die neue Saison. Schon in den Monaten Januar bis März konnte ich trotz der üblen Witterung einige Kilometer sammeln. Und Ende März ging es dann für zwei Wochen ab nach Mallorca, unglaublich wie viele Radler sich dort rum treiben. Zwei wunderschöne Wochen gingen blitzschnell vorbei und ich hatte 1600km abgespult.
Aber nach dem Urlaub lief nicht mehr viel zusammen, das schlechte Wetter im Frühjahr trug dann auch noch dazu bei.
Zudem hatte ich im Sommer noch mit einer Erkältung zu kämpfen.

Im August bin ich zur Abwechslung mal einen Zehner gelaufen, das hat mir dann so gut gefallen, das einige weitere folgen sollten.

Im August noch einiges geradelt um wenigstens die 7000km voll zu bekommen. Dann war aber Schluss und ich konzentrierte mich auf das Laufen.
Am 24. September stand dann mein erste Halbmarathon auf dem Programm, ich hielt mich genau an meinen Plan von 4.40min/km un kam ohne Probleme mit 1:36h ins Ziel und es hat richtig Spaß gemacht.

Danach folgten einige Zehner und ich schraubte meine Bestzeit auf 40:50min.

Um mal was anderes zu machen, habe ich mich fest entschlossen den Marathon in Saarbrücken im Mai zu laufen. Bis dahin ist noch etwas Zeit um noch einige Kilometer zu sammeln.

Auf ein neues 2007..........

Samstag, 16. Dezember 2006

Déifferdanger Chrëschtlaf


Seit Losheim keinen Wettkampf mehr gelaufen, deshalb wurde es heute mal wieder höchste Zeit.
Ich startete bei 10km Chrëschtlaf in Differdange/Lux, ganze sieben Runden mussten hier gelaufen werden. Die Strecke führte direkt durch Differdange am Weihnachtsmarkt vorbei. Überall roch es nach Glühwein und Lebkuchen, echt übel wenn man sieben mal dort vorbei muss. Aber das schlimmste war das Weihnachtslieder Gedudel aus allen Lautsprechern, als dann noch Petit Papa Noel aufgelegt wurde, wollte ich schon nach Hause laufen. Wie habe ich dieses Lied früher gehasst, im frz. Unterricht musste ich es auswendig lernen und dabei war Französisch mein absolutestes Lieblingsfach denn dort waren meine Noten oft mehr als nur eine Hand voll.
Motivieren konnte mich das einfach nicht heute, auch der Regen und die geringe Teilnehmerzahl (ca 150) ließ keine Spaß aufkommen. Zudem ist die Rundenlauferei ein Horror für mich, gut das ich meinen Polar Kilometerzähler dabei hatte sonst wäre mir der Überblick verloren gegangen.

Trotz geringer Moral beknackter Strecke und Regen blieb die Uhr dann doch bei 42:28min stehen.

Donnerstag, 7. Dezember 2006

Trainingsstrecke

Die Woche über laufe ich meistens diese ca. 14km lange und mit 170hm recht wellig Strecke.

Bestzeit 1:04:30h









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Dienstag, 5. Dezember 2006

Immer fleißig

trainieren, denn die alten Knochen dürfen nicht rosten.
Zwischen 60 und 70km spule ich im Moment ab, zudem startete ich am Sonntag zu einer größeren Runde über 28km. Borg - Tettingen - Nennig - Remich - Schengen - Besch - Wochern - Borg, vor allem der letzte Anstieg von Wochern nach Borg ging richtig in die Beine.
Es wird mal wieder Zeit für einen Wettkampf, Losheim ist schon eine Weile her.

Voraussichtlich starte ich am 16. Dezember beim 3. Déifferdanger Chrëschtlaf in Luxemburg.

Freitag, 24. November 2006

Haile Gebrselassie

Hier mal zur Abwechslung der Trainingsplan des Berlin Siegers 2006.

Auszug aus der Marathonvorbereitung von Haile Gebrselassie

Montag
Langer Waldlauf bis zu 3 Stunden im 17km/h
Abends eine Stunde lockeres Traben
ca. 66km

Dienstag
morgens 1,5 Std. leichtes Training und abends 1 Std. lockeres Traben
ca. 38km

Mittwoch
morgens Straßenlauf 15-35km und abends lockeres Traben 1Std.
ca. 50km

Donnerstag
Laufen mit kurzen Sprints und abends 1Std. lockeres Traben
ca. 30km

Freitag
Hügelläufe (15-20 x 400 mit zurückjoggen) und abends 1Std. traben
ca. 35km

Samstag
Bahntraining (3 x 1200 oder 3 x 4000 aber auch mal 8 x 2000!)
abends 1Std. lockeres Traben
ca. 35km

Sonntag
1Std. lockeres Traben
ca. 16km

Gesamt Kilometer die Woche ca.270km

Montag, 20. November 2006

The greatest underdog story

In der Jugend unser aller Held im nächsten Jahr wieder zurück auf der Leinwand.
Mit sechzig Jahren gibt Sylvester Stallone ein Comback und stellt die Schulzes und Maskes dieser Welt in den Schatten.

The greatest underdog story of our time is back for one final round

Sonntag, 12. November 2006

Martinslauf Losheim


Ein Zehner zu Laufen ist eigentlich ganz einfach, wo man z.B. bei einem Halbmarathon nach Zeiten laufen muss und sich die Zeit pro Kilometer genau einteilt, läuft man beim 10er sofort mit Vollgas los und hat über die ganze Strecke die Puls auf maximal stehen. Also ganz einfach eigentlich.

Heute bei kühlen Temperaturen und Regen startete der Martinslauf in Losheim. Mit einer Teilnehmerzahl von 1000 Läufern auf alle Strecken verteilt, der Lauf mit dem größten Starterfeld im Saarland. Dieses Mal stellte ich mich am Start gleich in die vierte Reihe, denn sonst verliert man am Start schon eine halbe Minute. Bei meinem neunten Lauf seit August startete ich wie immer mit Vollgas und setzte mich im vorderen Feld fest.
Insgesamt sind zwei Runden zurückzulegen, von Losheim geht es zum Stausee, hier steigt die Strecke leicht an, dann am Stausee entlang zu einer richtig heftig Steigung die den Puls immer auf max treibt, nach diesem Hügel geht es abwärts wieder in den Start-Ziel Bereich.
Eigentlich habe ich mich heute überhaupt nicht gut gefühlt, immer die Gruppe vor mir verloren und musste mich mehrmals ran kämpfen. Denn muss man alleine die Steigung in Richtung Stausee bei dem Gegenwind heute laufen verliert man die Moral und sicher eine Minute. Auf der zweiten und letzten Runde fing es dann auch noch an zu regnen und es wurde richtig hart. Bei km 8 war meine Zeit 0:33min und ich wusste, jetzt noch mal Vollgas und eine Zeit unter 41 wäre heute möglich. So habe ich den letzten Kilometer in 3:40min zurückgelegt und kam knapp unter 41min. Somit neue PB auf 10km auf der schwierigen Strecke.


Endzeit 40:55min
47. Platz - 486 Teilnehmer
2. Platz M30

Jetzt ist mal bis Dezember Wettkampfpause angesagt.

Sonntag, 5. November 2006

Wurzelweglauf in Konz

Heute also der 10km Wurzelweglauf in Konz. Der Start erfolgte am Sportzentrum in Konz, nach einem Kilometer ging es in den Wald den Wurzelweg hinauf. Eigentlich kann man den Lauf als Crosslauf bezeichnen, denn es geht über nicht asphaltierte Waldwege und das bei extremen Steigungen, die ich bis jetzt so noch bei keinen Lauf erlebt habe. Leider gab es überhaupt keine Kilometerangaben auf der Strecke, auch nach der Zeit wie sonst üblich konnte ich mich bei dem Streckenverlauf nicht richten. Erst kurz vor Ende gab mir eine Zuschauer die Angabe das es noch 1,5km ins Ziel sind.
Eigentlich wollte ich heute mal einen "lockeren" Zehner laufen, das war aber bei diesen Steigungen unmöglich. Trotzdem habe ich den Ø Puls auf 174 halten können und bin mit 45:33min ins Ziel gelaufen.
Das war mit Abstand der härteste Zehner den ich bisher gelaufen bin, eine Beweis waren die 200Höhenmeter am Ende auf der Uhr.

31 Platz bei 134 Läufern

Sonntag, 29. Oktober 2006

Reiter Meile Rehlingen

Noch vor zwei Jahren konnte ich am letzten Wochenende im Oktober mich nur auf allen Vieren fortbewegen. Das Weinfest in Perl findet dann immer statt und trug dazu bei das der Gleichgewichtssinn für vier Tage ausgeschaltet war.

Doch heute weg von allen Drogen startete ich zum 10km Lauf "Auto Reiter Meile" des LC Rehlingen. Bei 15Grad ging es um 11.22Uhr auf die Stecke die ich noch nie gelaufen bin, deshalb warnte mich jeder vor der Steigung zwischen Kilometer 6-7.
Sofort nach dem Start wieder los wie eine Rakete so wie bei meinen letzten Läufen, obwohl die ersten 5km für mich immer die schlimmsten sind, so zwischen vier und fünft denke ich immer "warum mach
man nur so ein Quatsch??". Ab fünf ging es dann besser und so versuchte ich an die vor mir laufende Gruppe ranzukommen. Dann kam der Kilometer sechs, im Kreisverkehr links hoch zum Autohaus Reiter, eine schöne lange Steigung. Mit Steigungen habe ich eigentlich keine Probleme, seltsamerweise verliere ich immer auf den darauf folgenden Gefällen viel Zeit. Heute bin ich zum ersten mal bei einem Wettkampf mit Pulsmesser gelaufen, das Teil zeigte immer 182 an, also noch 13 Schläge Luft zum attackieren. Aber leider blieb mein gefürchteter :) Endspurt ab 8 KM heute aus und ich lief noch mit allem was noch im Tank war ins Ziel.
Endzeit 41:16min, persönliche 10km Bestzeit.

Ø Puls 182 was doch ziemlich viel ist, aber es war ja heute kein Marathon :)



km1:3:54
km2:3:48
km3:3:56
km4:4:10
km5:4:19
km6:4:18
km7:4:34
km8:4:02
km9:4:03
km10:4:07

Bild zum vergrössern anklicken

Am nächsten Sonntag starte ich beim Wurzelweglauf in Konz, den ich mal locken angehen werde, es soll eine Art Crosslauf sein.

Dann am 12. November "der" 10km Lauf des Saarlandes in Losheim.

Samstag, 28. Oktober 2006

Weiter geht es

Apfelernte abgeschlossen, endlich wieder Zeit fürs Training.
Vor einigen Wochen habe ich mir ja Blasen an den Fersen in meinen Asics erlaufen und bin dann auf Nike umgestiegen. Die Asics reparierte ein Schuster, da die Schuhe ansonsten noch wie neu sind. Am Sonntag bin ich dann einen Test gelaufen, nach 8km ging nix mehr, an den Fersen waren Blasen so groß wie ein fünf Mark Stück. Im Entenmarsch bin ich nach Hause und habe die Blasen mit Compeed Pflaster behandelt. Die Pflaster sind wirklich gut, schon nach drei Tagen sind die Blasen verheilt. Die Schuhe aber gehen zur Nacharbeit zurück, hat ja schließlich 17€ gekostet.
Am Mittwoch und heute in Merzig auf der Bahn und gestern meine 14km Runde gelaufen, denn Morgen steht in Rehlingen wieder ein Zehner auf dem Programm.

Sonntag, 22. Oktober 2006

schlecht trainiert


Fast zwei Wochen nichts gemacht, so fällt heute der Halbmarathon in Frankreich für mich aus. Durch unser Fest am letzten Sonntag und die Apfelernte kam ich nicht zum trainieren.

Heute lief ich eine lockere 14km Runde, denn am nächsten Sonntag steht wieder ein 10km Lauf in Saarlouis an.

Sonntag, 8. Oktober 2006

Andere Länder andere Sitten

Diese Woche war nicht viel Zeit fürs Training. Zweimal 5km gelaufen und einmal auf meiner vermessenen Strecke 5x die 1000m in 4min gelaufen.


Heute fuhr ich zum 10km Lauf nach Esch/Lux. Die Ausschreibung im Internet war mager, nach langer Suche aber fand ich den Startpunkt. Um 14.30uhr starteten die Walker auf die 10km Strecke, bevor um 15.00Uhr sich die Läufer auf den Weg machten. Klasse in Luxemburg ist, das bei jedem Ereignis, sei es ein umgefallenes Viezfass oder eine kalbenden Kuh das Fernsehen vor Ort ist.
Die Strecke war schlecht markiert und so hatte ich auf den ersten 5km keine Überblick wie die Zwischenzeiten waren. Eigentlich dachte ich immer der Lauf "Steine an der Grenze" bei Merzig ist der heftigste Zehner, aber das heute übertraf den Lauf um einige Hügel mehr. Ein ständiges auf und ab, so wie es in Luxemburg üblich ist. Nach 5km 20:52 min, die Strecke führte über teilweise sehr schlechte Feldwege und durch kleine Ortschaften. Wichtig ist für mich eine gute Gruppe zu finden die richtig zieht, das macht sicher 1-2 Minuten auf 10km aus. An einer Verpflegungsstation KM6 verlor ich meine Gruppe und musste mich wieder rann kämpfen. Im Ziel 42:09min, auf der heftigen Strecke eine prima Zeit für mich.

Normal ist bei einem Lauf der Start auch Ziel, hier aber sollten die Läufer wieder vom Ziel Villerupt mit einem Bus zum Start gebracht werden. Nur leider fuhr der Bus erst nach allen Ehrungen und Verlosungen um 18.00Uhr. Ich dachte eigentlich es geht wieder direkt zum Start. Also mal zwei Stunden warten. In einer Halle gab es Häppchen und die Ehrungen wurden vergeben. Auch eine Tombola mit vielen Gewinnen wurde durchgeführt, ich ging natürlich leer aus.

Aber für 4€ Startgeld, T-Shirt, Bustransfer und Tombola, das ist wirklich
Top !!

210 Starter – 41 Platz

Mal sehen ob ich zwischen der Obsternte und unserem Fest am 14.-15.Oktober Zeit bekomme fürs trainieren, denn dann will ich am 22. Oktober einen Halbmarathon in Hayange / Frankreich laufen.

Weitere Termine:
29. Oktober Auto Reiter Meile Rehlingen 10km
05. November Konz 10km
12. November Martinslauf Losheim 10km

Sonntag, 1. Oktober 2006

Übermuht tut selten gut,

heute weiß ich was das heißt.


Um 10.30Uhr startete ich bei optimalen Bedingungen in Saarlouis zum 10km Saaraltarmlauf. Da endlich mal die 40min fallen muss, lief ich los wie die Feuerwehr, die ersten Kilometer unter 4min. Bei Kilometer 5 noch 19:50min, aber heute war kein guter Tag, der Magen machte sich bemerkbar und tat richtig Aua. Vor dem Rennen habe ich vielleicht nicht genügend getrunken und während dem Lauf gab es nichts. Nach Kilometer 6 überholten mich immer mehr Läufer und ich konnte das Tempo nicht mehr halten. Manchmal kommt da er Gedanke einfach aufzuhören, aber wie sagte der Gigant Lance Armstrong einmal, "Schmerzen vergisst man, verlieren nie". Ich schaute nicht mehr auf die Uhr und versuchte nur noch vernünftig ins Ziel zu kommen. Die Strecke ist um einiges schwerer als der CEB Lauf, denn man muss einige Höhenmeter überwinden. Die letzten 2km habe ich dann noch mal alles versucht und bin am Anschlag ins Ziel gelaufen. Im Ziel konnte ich meine Zeit kaum fassen, trotz der schlechten Form habe ich noch mal meine10km Bestzeit verbessert auf 41:49min. Mann, mann heute wäre hier richtig was drin gewesen, aber dann versuche ich es am nächsten Sonntag in Esch noch mal, irgendwann klappt es.

53 Platz- 308 Teilnehmer
Ergebnisliste

Sonntag, 24. September 2006

Soweit die Füsse tragen

Heute war es also soweit, der erste Halbmarathon.


Zum 45. Mal wurde heute der Halbmarathon "Dexia-BIL Route du Vin" in Remich ausgetragen. In ganz Remich wuselten die Läufer zum warm machen vor dem Start. Pünktlich im 15.00Uhr ging es los, bei sommerlichen Temperaturen setzte sich das Teilnehmerfeld in Bewegung. Auf den ersten Kilometern muss man sich zuerst mal Platz schaffen, damit man seinen Rhythmus fand im Pulk. Mein Trainer :) befahl mir den Lauf in 4:40min/km zu laufen, also schrieb ich mir die Sollzeiten vor dem Lauf auf die Hand, so hatte ich meinem Status im Blick. Nach vier Kilometern zog sich das Feld schön lang und die breite Straße bot genügend Platz für alle. Nach fünf

Kilometern stand die Zwischenzeit bei 23:06min, der Plan war 23:20min, also voll im Soll. Nach Kilometer 8 kamen bereits die ersten Afrikaner entgegen, die Organisatoren kaufen immer halb Afrika auf, die ersten 25 Läufer die mir entgegen kamen waren alle aus dem Läuferkontinent. Die haben einen Speed drauf, so laufe ich nicht über hundert Meter. Aber die müssen auch nicht 80kg mit rumschleppen. Bei 10km in Ehnen 46:09min, alles nach Plan und nur noch 11km. So langsam kam mein Motor auch auf Temperatur und so konnte ich einige Läufer überholen. Bei Km 15 1:09h, so nur noch sechs Kilometer, das ist ja ein Klacks. An der ganzen Strecke waren tausende von Zuschauern die jeden Läufer antreiben, vor allem in Remich im Zielbereich wurde noch mal zum Schlusssprint angefeuert. Meine Nettozeit war 1:36:35h, prima das hätte ich nicht gedacht. Und im Ziel war noch einiges im Tank, so wäre sicher noch die eine oder andere Minute drin gewesen. Eine wirklich klasse Veranstaltung und die Organisation war absolut top. Ich werde mir mit Sicherheit noch einen HM für dieses Jahraussuchen und einige Zehner stehen auch noch auf dem Programm. Am Start standen 1600Läufer, ich belegte den 284 Platz. Der Sieger KIBIWOTT Francis (Kenia) lief mit 1:00:29h einen neuen Streckenrekord.

Im Vergleich zum Saarschleifenmarathon, Sieger 1:15h, ich hätte dort von 800 Teilnehmern den 95. Platz belegt, das zeigt auf welchem hohen Niveau der "Route du Vin" ausgetragen wird.

Bilder und Ergebnisliste

Samstag, 23. September 2006

Prima

Vor zwei Wochen hab ich mir an der rechten Ferse eine Blase eingelaufen. Schon bei meinem zweiten Paar Asics löste sich das Innenfutter und produzierte eine schöne Aua Stelle. Das scheint eine Asics Krankheit zu sein, denn im Internet gibt es einige mit dem selben Problem.

Dieses Bläschen hat sich in dieser Woche schön entzündet und sorgt für richtige Freude beim Laufen.


Hoffentlich fängt das Teil Morgen nicht nach 10km so richtig an zu kitzeln.


Am Start in Remich hat man schon einiges aufgebaut und es werden 1500-2000 Läufer erwartet. Da bin ich schon froh ohne Blessuren vom Start wegzukommen.

Wenn es gut läuft versuche ich den Kilometer in 4:40min zu laufen und dann mal sehen :)

Sonntag, 17. September 2006

Noch eine Woche hin

bis zu meinem ersten Halbmarathon. Zur Vorbereitung startete ich heute beim 10km CEB Lauf in Merzig/Hilbringen. Diese Woche hatte ich gut trainiert, eigentlich sollte eine Bestzeit rauskommen. Jeder Läufer träumt davon einmal die 10km unter 40min zu laufen. Um wenigstens eine persönliche Bestzeit zu erreichen lief ich vom Start weg ein hohes Tempo und versuchte jeden Kilometer in 4min zu laufen. Nach der ersten Runde stand die Zeit bei 20:10min, aber auf der letzten Runde war der Tank fast leer und ich lief mit 41:56 min ins Ziel. Leider fehlten mir 6sek zum ersten Platz in meiner Altersklasse. Trotzdem persönliche Bestzeit und für eine 39er Zeit fehlt einfach noch training.

Insgesamt belegte ich den 17. Platz bei 186 Startern.

Ergebnisliste

Sonntag, 10. September 2006

Nichts ist wie es mal war

Gestern war prima Wetter, so das ich mich mal wieder zu einer Radeltour aufmachte. Ich bin sicher schon hundertmal den Radweg zwischen Besch und Perl gefahren. Nur seit dem letzten Samstag ist alles anders, auf diesem Radweg wurde vor einer Woche eine Frau beim spazieren gehen erstochen. Wenn sowas in Müchen, Berlin oder Hamburg passiert registriert das niemand, aber bei uns, in einer Gemeinde die soviele Einwohner hat, wie in Ostdeutschland ein Wohnblock ist das ein Schock für alle.

Das Lauftraining läuft immer besser und ich schaffe locker mein Programm mit 50km in der Woche. Am nächsten Sonntag laufe ich beim 10km CEB Lauf in Merzig und dann am 24. Sep den Halbmarathon in Remich.

Sonntag, 3. September 2006

Es war Sommer...

Eigentlich wollte ich heute mal endlich wieder eine Radtour starten, aber bei uns hat es heute Morgen wieder geregnet.
So wie es im Moment aussieht fällt der Charly Gaul für mich aus, bekomme einfach nicht mehr genug Kilometer gesammelt bis zum 17. September. Zudem habe ich im Moment wegen der Obsternte kaum noch Zeit zum radeln.
Und für den Halbmarathon am 24. September in Remich bin ich jetzt auch angemeldet, da gibt es kein zurück mehr.
Deshalb habe ich diese Woche schon einige Laufkilometer gesammelt und war mit einem Arbeitskollegen auf einer Bahn in Merzig. Das war mal was ganz neues und ich hätte nicht gedacht, das 400m sooooo lang sein können.

Sonntag, 27. August 2006

Sommer ??

Da keine Besserung des Wetters in Aussicht ist, bin ich am überlegen den Halbmarathon am 24.09. in Remich zu laufen. Deshalb habe ich mir zum testen mal eine 21km lange Strecke mit Google Earth ausgemessen. Diese bin ich heute Morgen gelaufen, die Strecke verläuft von Schengen unter der Brücke bis zum Ortsausgang Remich und wieder zurück. Nach meiner Messung sind es insgesamt 21km.
Da ich bisher max 14km am Stück gelaufen bin, war die Distanz ganz schön heftig.

Nach 1:42h hatte ich die Strecke hinter mir,
bis zum Halbmarathon muss aber noch einiges laufen um dort eine vernünftige Zeit zu erzielen.

Mittwoch, 23. August 2006

Das letzte Mal kurz kurz ??

Bei der Wetterlage war es heute sicher das letzte Mal, das ich in diesem Jahr kurz - kurz gefahren bin, es waren immerhin am Mittag fast 25Grad.

Gesamt: 100,31 km
Ø Puls 134
Ø Geschwindigkeit 29,34 km/h
Zeit: 3:25 h

Jahres-km: 6741km

Sonntag, 20. August 2006

Oh mano mann

Da werde ich mal erster und bekomme nix mit.
Heute muss ich in der Ergebnisliste von dem Beckinger Lauf lesen, das ich erster in meiner Altersklasse M30 wurde. Da ist mir sicher ein riesen Pokal und Sachpreise entgangen. :(
Beim nächsten mal bleibe ich bis zur Siegerehrung.

Dank Allgäuer Latschen Kiefer waren die Beine am Nachmittag wieder heil und ich drehte bei schönem Regen und prima Gegenwind meine Runde durch Luxland.


Gesamt: 103,13 km
Ø Puls 139
Ø Geschwindigkeit 28,81 km/h
Zeit: 3:34 h

Jahres-km: 6641km

Samstag, 19. August 2006

Beckinger Schmaus

Da das Wetter verrückt spielt wie im April und man kaum Rad fahren kann ohne nass zu werden, fuhr ich heute nach Beckingen um am 10km Lauf teilzunehmen. Der Kurs musste zweimal durchlaufen werden und kurz vor dem Ziel ging es so richtig aufwärts. Mit 150 Startern ging es um 17:45Uhr los, auf den ersten fünf Kilometern hielt ich mich zurück und hatte eine 23er Zeit. Da die Beine aber rund liefen drückte ich auf das Gaspedal und konnte so mit einer 44:15min einlaufen. Bei dieser schwierigen Strecke heute bin ich mit meiner Zeit zurfrieden.

Das es die Strecke in sich hatte, sieht man auch an der Siegerzeit von 37:15min

Dienstag, 15. August 2006

Feiertag Christi Himmelfahrt

Heute hatte ich mal Glück mit dem Wetter bei meiner Runde durch Luxland. Trotz eines tiefschwarzen Himmels bekam ich auf meiner Runde nur einige Tropfen ab.

Wie im letzten Jahr werde ich 10000km bis zum Charly Gaul nicht mehr schaffen, außer ich fahre wie auf Mallorca 900km in einer Woche, nur leider muss man ja auch noch ein bisserl arbeiten.

Gesamt: 106,59 km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 28,13 km/h
Zeit: 3:47 h

Jahres-km: 6507km

Samstag, 12. August 2006

Brrr, kalt :(

Heute mal ein gemütlich Runde nach Trier gedreht, schön mit Rückenwind bis nach Trier. Von Trier über Saarburg - Kahren - Kreuzweiler - Remich - Perl wieder nach Hause.
Die ersten kamen mir mit langen Hosen entgegen, das Wetter im August ist identisch mit den kühlen Temperaturen im letzten August. Aber nächste Woche soll der Sahara Sommer wieder zurückkommen.

Gesamt: 126,87 km
Ø Puls 125
Ø Geschwindigkeit 27,43 km/h
Zeit: 4:37 h

Jahres-km: 6400km

Donnerstag, 10. August 2006

So langsam beginnt die Vorbereitung für den Charly Gaul.
Dafür habe ich heute Morgen eine Runde durch Luxemburg gedreht.


Gesamt: 102,93 km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 29,27 km/h
Zeit: 3:30 h

Jahres-km: 6275km

Montag, 7. August 2006

Oh nööööö

Heute fuhr ich mit unsere Jugend das Radrennen des Hc-Perl mit.

Die ersten zwei Runde liefen prima, obwohl die Strecke eine Katastrophe war. Mit dem Traktor kann man solche Wald und Wiesen Wege fahren, aber nicht mit den schmalen Rennradreifen. Rund um Perl ging es durch Weinberge, mit teilweise schönen Rampen, aber es war sehr gefährlich, denn in engen Kurven lag Splitt und die Strecke führte teilweise über Rasengittersteine.
Nach zwei Runde lag ich auf dem dritten Platz und fuhr mit zwei Fahrern aus Schengen vorne weg und wir hatten schon einen schönen Abstand zu den Verfolgern. Aber dann pfffft, ich habe es kommen sehen, Plattfuss. Nach dem wechseln des Schlauches ging es weiter, die Moral war aber am Ende. Keine Chance mehr vorne ran zu kommen und der Reifen war auch nicht richtig auf der Felge. Bin dann weiter gerollt, bis in der fünften Runde wieder die Luft alle alle war, nur hatte ich diesmal keinen Schlauch mehr und ließ mich ins Ziel mit dem Besenwagen fahren. Mit dem Rad eines Kollegen bin ich dann noch das Rennen zu Ende gefahren um die nötigen Punkte für die Jugendgruppe einzusammeln.
So ist das, ich wäre heute mit Sicherheit Dritter geworden, so war dabei sein alles.

Sonntag, 6. August 2006

Mini-Olympics 2006

In unregelmäßigen Abständen veranstaltet der Handball-Club Perl die Mini-Olympics, eine ganze Woche müssen Gruppen verschiedene Wettbewerbe bestreiten: 10km Lauf, Volleyball, Radrennen, Tischtennis, Fussball, Sommerbiathlon und Handball. Die beste Gruppe über die ganze Woche bekommt einen Pott. Mich verpflichtetet unsere Jugend am 10km Lauf und dem Radrennen teilzunehmen. Nach 45.30min waren die drei Runden umlaufen und die 10km geschafft. Am Montag findet dann das kleine Radrennen über 40km statt.

Heute noch eine kleine 65km Runde mit dem Rad um die Beine auszufahren.


Jahres-km: 6131km

Montag, 31. Juli 2006

Die Tour de Frace und sein Sieger

Da denkt man die Tour de France wäre vorbei und schon eine Woche später taucht die Meldung auf das der Sieger Landis nicht nur mit Apfelsaft gefahren ist. Aber was macht die Meldung noch aus, der Radsport ist eh am Boden und wird Jahre brauchen um wieder Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.

Am Wochenende zwei Runden gedreht, am Samstag nach Thionville und am Sonntag durch die Luxemburger Schweiz

Jahres-km: 6068km

Samstag, 22. Juli 2006

Was für eine Tour

Endlich mal wieder eine spannende Tour, sicher die Beste seit vielen Jahren. Vor allem der Husarenritt von Landis wird noch in hundert Jahren eine Thema sein. T-Mobile und CSC haben die Etappe verschlafen und nicht damit gerechnet das Landis soviel Zeit bis zum Ende der Etappe herausfahren kann.
Leider ist das öffentliche Interresse in Deutschland an der Tour zurückgegangen nur weil der dicke Schweizer nicht am Start war.
Nicht zu vergessen der Etappensieg von Frank Schleck der direkt hier um die Ecke wohnt und Luxemburg in einen Fahrradrausch versetzt hat.

Auf meiner heutigen Etappe ist mir ein Luxemburger auf dem Rennrad entgegen gekommen, dieser hatte sich eine riesen Fahne von Luxland umgebunden und war in CSC Farben gekleidet. Hoffe das der Radler wieder gesund nach Hause gekommen ist, denn die Fahne war immer im Begriff sich in der Kette zu verfangen.

Gesamt: 104,65 km
Ø Puls 142
Ø Geschwindigkeit 30,35 km/h
Zeit: 3:26 h

Jahres-km: 5783km

Donnerstag, 20. Juli 2006

Die Freck 2

Schon wieder die Freck (Grippe), über eine Woche ging nix, so langsam werde ich alt.
Heute eine kleine 84km lange Tour durch Luxemburg, obwohl die Temperaturen in den letzten Tagen denen in der Sahara Konkurrenz machen.

Gesamt: 84,55 km
Ø Puls 135
Ø Geschwindigkeit 28,62 km/h
Zeit: 2:57 h

Jahres-km: 5578km


Sonntag, 2. Juli 2006

Le Tour de Farce

Ganz schön was los bei der Tour, schon bevor sie richtig losgeht.
Unter anderen sind die beiden Favoriten Basso und Ulle wieder zu Hause und können gemütlich mit Chips und Cola die Tour im TV schauen. Richtig so, endlich greift der Verein mal richtig durch und ich hoffe, der ein oder andere zieht seine Lehren. Bei Ulle ist die Sache ganz einfach, vor Wochen hat er unterschrieben das er mit Fuentes nicht zu tun hatte. Am Freitag bekam das Team T-Mobile Beweise das dem nicht der Fall ist und Ulle konnte die Heimreise antreten. Der Hauptverdächtige für mich ist im Fall Ulle sein Busenfreund Rudy Pevenage, aber wie der ehemalige Trainer Peter Becker sagte, "Ulle ist alt genug und muss wissen mit welchem Gesindel er sich abgibt"

Ganz ungedopt fuhr ich gestern eine 100er Runde durch Luxemburg und heute nach Trier - Saarburg, von Saarburg aus in Richtung Serrig Staustufe, dort weiter Taben - Rodt, Freudenburg, Weiten, Faha, Borg. Der Anstieg Taben - Rodt nach Freudenburg ist immer wieder einer Herausforderung, vorallem bei 30Grad.

Morgen werde ich die Tour de France in Esch/Lux besuchen.

Gesamt: 112,86 km
Ø Puls 132
Ø Geschwindigkeit 26,52 km/h
Zeit: 4:15 h

Jahres-km: 5331km

Freitag, 23. Juni 2006

Am Mittwoch eine 83km Runde gerollt.

Heute am Abend eine Tour durch Luxemburg, in Luxemburg hingen an fast jedem Haus die Fahnen des Landes und ich dachte schon, sind die Luxis auch noch bei der WM dabei. Nein in Luxland war heute Feiertag, der Chang hatte Geburtstag und das war ein Feiertag für die Luxemburger. Deshalb waren heute auch sehr viele Radler dort unterwegs.


Gesamt: 108,18 km
Ø Puls 138
Ø Geschwindigkeit 28,24 km/h
Zeit: 3:49 h
2000hm

Jahres-km: 4971km

Sonntag, 18. Juni 2006

...und bewege ich mich, so komme ich weiter...

Heute war es richtig schön warm und ich startete Morgens zur Königsetappe. Borg - Faha - Saarburg - Irsch - Zerf - Weiskirchen - Losheim - Brotdorf - Erbringen - Honzrath. Der Honzrather Berg ist immer wieder eine Herausforderung, vorallem der letzte Teil der Steigung macht bei Temperaturen um die 30 Grad richtig Freude. Weiter ging es die gewohnte Strecke, bei der letzte Bergwertung Wochern - Borg war der Tank restlos leer und alle Körner verbraucht und ich schleppte mich nur so die Steigung aufwärts und war froh wieder zu Hause angekommen zu sein.


Gesamt: 150,45 km
Ø Puls 138
Ø Geschwindigkeit 25,16 km/h
Zeit: 5:58 h
2000hm

Jahres-km: 4778km

Donnerstag, 15. Juni 2006

Warm ist es

Am Sonntag wollte ich eigentlich bei schönem Wetter eine längere Tour machen, doch nach 80km tat das linke Knie richtig Aua also bog ich ab und kam am Ende auf 116km. Zwei Tage habe ich das Knie mit selbstgebrannten behandelt und dann am Mittwoch eine lockerer 87km Runde entlang der Mosel gedreht, das Knie war schon um einiges besser als am Sonntag.
Heute bei schwülen Temperaturen eine 104km lange Runde durch Luxemburg gefahren.

Gesamt: 104,8 km
Ø Puls 124
Ø Geschwindigkeit 27,1 km/h
Zeit: 3:52 h

Jahres-km: 4628km

Mittwoch, 7. Juni 2006

Bestzeit


Nach zwei Wochen schwacher Form, fuhr ich heute meine Trainingsrunde durch Luxemburg. Nach 10km merkte ich die guten Beine und wollte mal sehen wie schnell die Runde zu fahren ist. Mit einer Bestzeit von 3:18h und einen Schnitt von 30,39km/h waren die hundert Kilomter erledigt.







Gesamt: 100,76 km

Ø Puls 150
Ø Geschwindigkeit 30,39 km/h
Zeit: 3:18 h

Jahres-km: 4319km

Dienstag, 6. Juni 2006

Die Freck

Eine Woche Pause und eine Woche die Freck (Grippe) und das Wetter war ja auch mal wieder feucht fröhlich.
Am Sonntag eine schöne Runde durch Luxemburg, die ich mit einem Besuch bei meiner Schwester in der Nähe von Esch/Alzette verband. Über Luxemburg / Stadt ging es wieder in Richtung Heimat. Insgesamt 138km bei prima Wetter und schöner Strecke.
Pfingstmontag noch eine 93km lange flache Runde, mit meinem Radelkollegen an Saar und Mosel vorbei.


Jahres-km: 4219km

Sonntag, 28. Mai 2006

Ein nasser Mai ist das ....

Gestern das erste Mal seit zwei Wochen wieder geradelt, ich wurde auf der 110km Runde durch Luxemburg nur zweimal gewaschen. Der Sommer kommt, denn es hat nicht den ganzen Tag geregnet.
Heute Morgen zuerst Feuerwehrübung und anschließend eine kleiner 60er Runde gefahren. Der Motor braucht jetzt wieder eine Zeit bis er nach zwei Wochen Pause wieder auf Touren kommt.


Jahres-km: 3986km

Freitag, 26. Mai 2006

Ja ist denn heut schon wieder Oktober ??

Nach einer Woche Pause wollte ich diese Woche wieder mit dem Radeln anfangen, aber das Wetter ist dieses Jahr der Wahnsinn. Wenn das so weiter geht sind die Erdbeeren im Oktober reif und die Äpfel an Weihnachten.

Außer vier 14km Läufen ging einfach nicht viel die zwei Wochen.


Und am Freitag wollte ich über Pfingsten in den Schwarzwald fahren, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sonntag, 14. Mai 2006

Königsetappe

Heute stand meine Königsetappe auf dem Programm. Borg - Oberleuken - Faha - Kirf - Trassem. Hier traf ich mich mit meinem Radelkollegen. Weiter ging es Saarburg - Irsch - Zerf - Weiskirchen - Losheim - Brotdorf - Hargarten - Honzrath. Nach einigen Hügeln kam jetzt, wie ich finde, einer härtesten Anstiege im Saarland, dieser führt von Honzrath nach Merchingen. Nach dem heftigen Hügel weiter Merzig - Besseringen - Mettlach - Saarburg - Kahren - Merzkirchen - Kreuzweiler - Remich - Schengen. Hier folgte nun die letzte Bergwertung "Perler Höhe", kurz vor dem Gipfel musste ich reissen lassen, der Tank war leer.
Nach sieben Bergwertungen ging nix mehr und ich war froh wieder zu Hause angekommen zu sein.

Gesamt: 152,05 km
Ø Puls 138
Ø Geschwindigkeit 26,53 km/h
Zeit: 5:43 h
2050hm

Jahres-km: 3814km

Donnerstag, 11. Mai 2006

Saure Beine

Der Sonntag war schlimmer als gedacht die Beine sind immer noch sauer.

Gestern bin ich nach Konz gefahren, dort treffen sich am Rathaus Mittwochs um 18.00Uhr immer Radler aus Konz und Umgebung zur Rundfahrt. Fast dreißig Radler waren heuer am Start. In dieser riesen Gruppe fuhren wir nach Saarburg, dann Richtung Kahren. An dem langen Anstieg musste ich schon gleich reißen lassen und war schon kaputt ehe es losging. Weiter über Merzkirchen - Ditlingen - Kreuzweiler - Remich - Wormeldangen. Dort trennte ich mich von der Gruppe und fuhr über Wincheringen - Bilzingen wieder nach Hause.
82km

Heute dann mal eine gemütliche Runde mit einem Arbeitskollegen bis nach Wormeldangen und wieder zurück, insgesamt 60km.


Jahres-km: 3662km

Sonntag, 7. Mai 2006

1. und 2. Platz beim Saarschleifenmarathon

Den 1. und 2. Platz belegte ich heute in der Wertung "schönste Purzelbäume".
Heute startete ich nun zum 2. Saarschleifen MTB Marathon, nach der Proberunde am letzten Sonntag entschied ich mich für den Halbmarathon 57km/1550hm. Um 11.00Uhr ging es los, 350 Radler traten am Atrium zum Start an. Ich machte mal schön langsam um nicht gleich bei dem Gedränge auf die Nase zu fallen. Also ging es gemütlich durch den Wald an der Saarschleife entlang. Am ersten engen Streckenabschnitt kam es dann auch zum Stau, absteigen und zu Fuß weiter. Aber nach und nach verteilte sich das Fahrerfeld, denn es kam auch schon der erste lange Anstieg, dann wieder eine sehr steile Abfahrt, so ging das den ganzen Tag. Zweimal legte ich mich dann auch ab und immer da wo die meisten Zuschauer standen, auf und weiter. Für mich als Rennradler war das eine neue Welt heute, schwierige Trails und sehr steile und schnelle Abfahrten, die eigentlich nur etwas für Lebensmüde sind. Auf Abfahrten verlor ich immer einige Plätze, diese hatten ich dann aber wieder auf langen Steigungen aufgeholt. In Mettlach war die letzte Verpflegungsstelle bevor es dann nur noch aufwärts zum Ziel ging.
Die Strecke war sehr gut ausgeschildert und abgesicherter, wenn ein Schild kam mit einem Totenkopf dann hieß es Arschbacken zusammenkneifen und durch, nach solch einen Schild wurde es richtig böse.

Von der Staustufe Mettlach zum Ziel mussten die Beine richtig reinhauen um die Anstiege zu bewältigen. Kurz vor dem Ziel noch mal über eine Rampe und durch ein Schlammloch und schon war das Ziel pünktlich um 14.00Uhr erreicht. Durch die Purzelbäume und die fehlende Erfahrung bei den Trails und Abfahrten habe ich sicher 30 Minuten verloren.
Ob ich noch mal so was fahre werde ich mir gründlich überlegen, denn Ruck Zuck hat man einen Arm gebrochen oder sonst was, es ist schon um einiges gefährlicher als mit einem Rennnradel.

89 Platz von 310 Startern
3:10.52h

Donnerstag, 4. Mai 2006

Koeppchen


Heute Morgen habe ich eine kleine Runde gedreht, Schengen - Wormeldangen - durch Wormeldangen und links hoch dem Schild "Koeppchen" nach. Hier folgt eine schöne Rampe mit teilweise 20%. Weiter Grenzübergang Wormeldangen - Palzem - Remich - Perl - Borg.

Gesamt: 60,83km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 28,22km/h
Zeit: 2:09h

Dienstag, 2. Mai 2006

Die Mücken werden wach :)

Heute bin ich um 7.30Uhr wieder meine Trainingsrunde durch Luxemburg gefahren. Diesmal hatte ich meinen Höhenmesser dabei und so standen am Ende der Runde 950hm auf der Uhr.
Gegen Mittag wurde es immer wärmer, mir kam es vor als wenn alle Mücken aus ihrem Winterschlaf erwachten.




Gesamt: 104,97 km
Ø Puls 136
Ø Geschwindigkeit 27,68 km/h
Zeit: 3:47 h

Jahres-km: 3459km

Sonntag, 30. April 2006

MTB Tour


Am Donnerstag habe ich mal die Kette so richtig rungehen gelassen. Borg - Wochern - Perl - Schengen - Wormaldange, dort auf die deutsche Seite und wieder zurück nach Perl. Dann Bergwertung Perler Höhe, Hellendorf - Oberleuken - Borg.
Insgesamt 65km mit einem 32er Schnitt.

Da ich am nächsten Sonntag am MTB Marathon an der Saarschleife teilnehme, fuhr ich heute mit zwei weiteren Kumpanen die Strecke ab. Eine ganz schön heftige Achterbahn und einige sehr schwere technische Abschnitte mit Treppen und unfahrbaren Anstiegen, die nur zu Fuß zu meistern sind.
Nach der halben Strecke stoppte dann noch ein Plattfuß die Weiterfahrt, dieser war aber schnell behoben und es konnte weitergehen.
Hoffe das ich am nächsten Sonntag ohne gebrochene Knochen in das Ziel komme.

Nur mal so, heute waren es 5 Grad im letzten Jahr am 1. Mai 28Grad

Sonntag, 23. April 2006

Pffffft...

Gestern eine lockerer 60km an der Mosel gedreht. In Remich hat es pffft gemacht und ich hatte einen Platten. Dank Michelin der erste seit anderthalb Jahren. Schnell neuer Schlau rein und weiter.
Heute startete ich früh um pünktlich wieder zur Übertragung vom Klassiker Lüttich - Bastogne - Lüttich wieder in der Heimat zu sein.


Gesamt: 103,51 km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 27,57 km/h
Zeit: 3:45 h

Jahres-km: 3290km

Donnerstag, 20. April 2006

Der Frühling kommt...

Endlich mal schönes Wetter, endlich mal in kurzer Hose fahren. Überall werden die Rasenmäher startklar gemacht und in den Gärten wird gewuselt wie die Lemminge. Ich drehte bei prima Wetter eine Runde durch Luxemburg.

Gesamt: 108,43 km
Ø Puls 135
Ø Geschwindigkeit 28,15 km/h
Zeit: 3:51 h

Jahres-km: 3123km

Montag, 17. April 2006

MAM VELO LAANSCHT D'MUSEL

Traditionell veranstaltet am Ostermontag der VC Schengen eine RTF. Hiezu traf ich mich mit meinem Radelkollegen in Borg und wir fuhren mit den Rädern zum Start nach Remerschen. Pünktlich um 8.00Uhr waren wir eingetragen und starteten zur 90km Runde. Nicht nur das die Luxemburger eine Abneigung gegen das Arbeiten haben, auch das Aufstehen fällt ihnen sehr schwer. Denn bei RTf´s in Deutschland starten fast allen schon vor 8.00Uhr und in Luxemburg ist vor 9.00Uhr noch kein Hahn wach. So kam es das auf der gesamten Strecke nur ein paar alte Haudegen unterwegs waren. Der erste Teil der Strecke führte an der Mosel vorbei bis nach Ehnen, dort links nach Gostingen - Uerbersyren - Munbach - Oetrange - Syren. In Syren war eine Verpfelgungssstelle eingerichtet, hier konnte man flüssige und feste Nahrung aufnehmen. Weiter Filsdorf - Ellange - Mondorf - Puttelange - Rodemack - Cattenom. Ab hier hatten wir endlich mal Rückenwind und fuhren in Richtung Schengen. Auf den letzen fünf Kilometer kam eine Gruppe Luxemburger bedrohlich näher und ich habe dann mal einen Gang hochgeschaltet. Schön mit Tempo 45-50 km/h wurde auf der Flachen gedrückt, bis das die Kette glühte und die Luxemburger abgehängt waren. In Schengen war die RTF beendet und wir bogen Richtung Perl ab, um wieder nach Borg zu fahren. Dort angekommen entschloss ich mich noch eine kleine Runde anzuhängen, Oberleuken - Orscholz - Tünsdorf - Borg.

Gesamt: 126,38 km
Ø Puls 144
Ø Geschwindigkeit 28,29 km/h
Zeit: 4:27 h

Jahres-km: 3015km



Samstag, 15. April 2006

Dreikopf und Rösterkopf

Heute traf ich mich mal wieder mit meinen Radelkollegen Thomas in Trassem. Borg - Oberleuken - Faha - Meurich - Trassem. Zusammen fuhren wir dann nach Saarburg und über den Radweg an der Saar nach Wiltingen, von Wiltingen aus ging es weiter nach Oberemmel. Hier an der Bäckerrei vorbei zum 506m hohen Dreikopf, ein Anstieg der so richtig in die Beine geht. Nach dem Anstieg weiter Pellingen - Franzenheim - Pluwig - Pluwiger Hammer - Schöndorf - Holzerath - dort durch den Wald zum 708 m hohen Rösterkopf. Der Anstieg zum Rösterkopf ist durch ekelhafte Rampen so richtig übel. Weiter Reinsfeld über die Hunsrückhöhenstrasse in Richtung Zerf. Kurz vor Zerf der nächste Hügel links ab nach Weiskirchen. Weiskirchen - Rapweiler - Mitlosheim - Losheim - Bachem - Brotdorf - Merzig - Schwemlingen - Dreisbach - Bethingen -Tünsdorf - Hellendorf - Borg.
Deim letzten Teilstück merkte man die Hügel vom Morgen so richtig in den Beinen.

Gesamt: 129,31 km
Ø Puls 146
Ø Geschwindigkeit 25,58 km/h
Zeit: 5:03 h
2010 hm

Jahres-km: 2888km

Sonntag, 9. April 2006

Trier, die älteste Stadt Deutschlands...

Heute startete ich früh um 8.00Uhr um pünktlich zur Übertragung des Klassikers Paris - Roubaix wieder vorm Fernseher zu sein.
Perl - Remich - Trier - Saarburg - Kahren. In Kahren ist mal wieder eine Baustelle wie schon seit Jahren, deshalb ist die Straße Saarburg - Kahren auch gesperrt aber für Radler noch befahrbar. Weiter Merzkirchen - Dittlingen - Kreuzweiler - Remich - Schengen - Besch - Wochern - Borg

Gesamt: 119,72 km

Ø Puls 135
Ø Geschwindigkeit 27,25 km/h
Zeit: 4:23 h

Jahres-km: 2758km

Donnerstag, 6. April 2006

Kette rechts

Heute bin ich mal wieder meine Trainingsrunde durch Luxemburg gefahren. Um 8:00Uhr waren es noch -2 Grad und als ich wieder zu Hause ankam 10Grad.

Seit Mallorca komm ich nicht mehr in Tritt und in vier Wochen ist in Orscholz der MTB Saarschleifen Marathon. Auf die 96km / 2700hm bin ich schon sehr gespannt. Wird sicher ein riesen Spass :(
Am Wochenende werde ich mal mit dem MTB die Stecke abfahren.

www.saarschleifen-bike-marathon.de


Gesamt: 100,8 km
Ø Puls 141
Ø Geschwindigkeit 27,98 km/h
Zeit: 3:36 h

Jahres-km: 2639km

Samstag, 1. April 2006

Saarländer treffen sich zur Rundfahrt

Das sich im Tour-Forum einige Saarländer versammeln http://forum.tour-magazin.de kam es schon im letzten Jahr zu zwei Ausfahrten. Der nächste Termin sollte dann der 1. April sein, zwölf Radler hatten sich hierzu angemeldet. Ich suchte die Strecke aus und stationierte Morgens den Proviant auf dem Warsberg Saarburg und fuhr zusammen mit einem weiteren Radler aus Trassem zum Startpunkt nach Merzig/Stadthalle. Das Wetter machte eigentlich noch einen guten Eindruck. Um 10.30Uhr war dann Abfahrt in Merzig und der Himmel verdunkelte sich immer mehr. Die Strecke sollte eigentlich über Hilbringen - Waldisse - Ritzingen - Appach - Schengen - Wormeldange - Wincheringen - Saarburg (Warsberg) - Mettlach - Merzig.
Doch bereits nach 5km fing es dann so richtig an zu regnen und ich schlug vor in Launsdroff über Büschdorf - Tünsdorf die Strecke zu verkürzen. In Tünsdorf furen dann noch fünf weiter nach Saarburg und die anderen wählten den Weg wieder direkt nach Merzig. Ich fuhr dann mit vier weiteren Radlern über Orscholz - Freudenburg nach Saarburg. Dort musste dann noch der Warsberg überwunden werden um an die Proviantstation zu gelangen. Nach einer kurzen Pause dort, ging es über Mettlach nach Merzig wieder zurück zum Startpunkt. Auf dem Weg dorthin sorgten noch zwei Plattfüße für Freude. Ich musste dann wieder zurück zum Auto nach Saarburg, gut das ich einen Windschatten aus Trassem dabei hatte.

Gesamt: 134,9 km
Ø Puls 131
Ø Geschwindigkeit 24,98 km/h
Zeit: 5:23 h
1350hm

Jahres-km: 2538km

Montag, 27. März 2006

Wieder daheim

So nun bin ich wieder daheim, so schnell geht das und die zwei Wochen sind schon vorbei.
Mallorca ist einfach klasse und jedem Radler zu empfehlen, als Basis erwies sich Alcudia als die beste Wahl, man ist schnell in den Bergen, aber auch eine längere flache Ausfahrt ist möglich.




Ein Höhepunkt war sicherlich Sa Calobra, ein Traum :)


Auch das Hotel war klasse, denn nicht überall kann man sein Rad mit auf das Zimmer nehmen, denn aus den Radkellern der Hotels sind auch schon Räder geklaut worden.

Nächstes Jahr ist fast schon gebucht.

Bilder sind im Fotoalbum www.berrsch.de online


Samstag, 25. März 2006

Col de Puig Major

Heute brach ich also zur letzten Ausfahrt auf. Sa Pobla - Llubi - Sencelles - Santa Maria - Esglaieta - Valdemossa - Soller - Pollenca - Alcudia.
Das Wetter war mal wieder prima und die Beine auch. Nach den ersten Hügeln nach Valdemossa ging es über den höchsten Berg auf Mallorca, Puig Major. Man fährt fast vom Meeresspiegel auf 960m, und das bei einer Länge von 13km. Alles lief heute prima und die Beine gingen wie eine Nähmaschiene.

Leider muss ich Morgen wieder in die Heimat, da die Oma mir kein Geld geschickt hat :)

Gesamt: 153,3km
Ø Puls 123
Ø Geschwindigkeit 25,1km/h
Zeit: 6:09h
2060 hm

In den zwei Wochen Mallorca habe ich 1560km und 16200hm abgespult und das fast immer bei prima Wetter.

Am Montag wird es Bilder vom Urlaub auf www.berrsch.de geben.

Freitag, 24. März 2006

Vom Winde verweht...

Was ist der groesste Feind des Radlers ?? Ja der Wind.
Der trieb heute hier ganz schön sein Unwesen. Deshalb verkürtzte ich auch meine Runde. Zudem waren die Beine von der gestrigen Etappe noch ziemlich sauer. Bei Gegenwind, waren heute auf flacher Strecke nicht mehr wie 15km/h drin.

Ansonsten wird es immer wärmer hier, die Sonne brennt bei 25 Grad in der Sonne.

Morgen die letzte Etappe auf Mallorca, mal sehen was noch so ansteht.

Bis zum Ziel 1500km sind es nur noch 90km und das ist Morgen locker drin.

Gesamt: 87,69km
Ø Puls 110
Ø Geschwindigkeit 24,07km/h
Zeit: 3:38h
600 hm

Donnerstag, 23. März 2006

Sa Calobra zum Zweiten


Da mir die Serpentinen am Sonntag so gut gefallen haben, fuhr ich heute wieder nach Sa CALOBRA. Alcudia - Inca - Selva - Sa Calobra.
Es gibt doch wirklich Spezialisten die fahren dort runter, setzen sich mit dem Rad auf eine Fähre und lassen sich gemütlich nach Soller schippern. So kann man auch Rad fahren.
Einfach einmalig dieser Aufstieg, er nimmt kein Ende.

Ich fuhr natürlich wieder hoch, so wie sich das gehört.

Weiter nach Port Pollenca - Alcudia.

Gesamt: 135,72km
Ø Puls 131
Ø Geschwindigkeit 24,40km/h
Zeit: 5:45h
2090 hm

Michael Backes noch herzlichen Glückwunsch zum 32 !!

Mittwoch, 22. März 2006

Prima Wetter

Nachdem das Wetter die letzten zwei Tage ziemlich bescheiden war, zeigte sich Mallorca heute von der besten Seite. Schon am frühen Morgen waren es 15Grad.
Heute besuchte ich zum zweitenmal Arenal. Sa Pobla - Llubi - Sineu - Algaida - Arenal. Dort machte ich eine Pause am Strand und genoss die Sonne :). Anschliessend fuhr ich wieder nach Alcudia zurück.



Gesamt: 156,24km
Ø Puls 125
Ø Geschwindigkeit 28,08 km/h
Zeit: 5:35h
1050 hm

Dienstag, 21. März 2006

Off Day

Heute stand mal faulenzen auf dem Programm, lange schlafen, viel essen und wieder lange schlafen.

Es regnet eh hier und da hat der Ruhetag gut gepasst.


Morgen ist Schluss mit lustig :)

Montag, 20. März 2006

Regen auf Malle

Eigentlich wollte ich heute wieder nach Palma fahren, doch der Regen machte mir einen Strich durch die Rechung.
So verkürzte ich die Runde und musste noch zwei Stunden im Regen fahren.
Morgen soll es wieder besser werden.

Und das Rad musste in die Badewanne :)

Gesamt: 122,68km
Ø Puls 115
Ø Geschwindigkeit 24,58 km/h
Zeit: 4:59h
895 hm

Sonntag, 19. März 2006

Sa Calobra, Alpe Huez von Malle

Nach dem gestrigen Ruhetag ging es heute wieder in der Berge. Das Wetter war auch wie dazu gemacht. Alcudia - Pollenca - Richtung Soller, hier geht es 25km fast nur aufwärts, immer schön treten. Dann bog ich nach Sa Calobra rechts ab, noch zwei Kilomter hoch auf 800m, dann geht es nur noch bergab, fast 12km, sagenhaft schöne Serpentinen. Aber mit dem Gedanken im Hinterkopf, das ich die Strecke auch wieder hochfahren muss. In Sa Calobra habe ich einen kurzen Stop eingelegt und die traumhafte Aussicht genossen. Nun ging es aber die Serpentinen wieder hoch, da man nur mit einem Schiff der Steigung entgehen kann. Für den 11km langen Aufstieg brauchte ich 40min, was eine prima Zeit war. Die Serpentinen von Sa Calobra ist mit Sicherheit der schönste Aufstieg auf Mallorca. Nach den Serpentinen ging es abwärts nach Inca - Sineu - Muro - Alcudia. Eine wirkliche klasse Tour, auch für Ballermannfreunde ist ein Besuch von Sa Calobra Pflicht !

Diese Woche habe ich jetzt 906km abgespult, das Ziel 1500km ist nicht mehr weit.

Gesamt: 155,09km
Ø Puls 134
Ø Geschwindigkeit 24,5 km/h
Zeit: 6:19 h
2440 hm

Samstag, 18. März 2006

Ruhetag

Heute war mal ein Ruhetag angesagt, also nur gemütlich 52 km um Alcudia geradelt. Das Wetter war auch nicht so gut, bewölkt und Nieselregen, aber bei 15Grad macht das auch nichts aus.

Hier auf Mallorca wird in jedem Dorf ein Hühnerstall zum Hotel umgebaut. Überall sind Bausstellen und alles läuft auf Hochtouren für die Hauptsaison.

Gesamt: 52,2km
Ø Puls 114
Ø Geschwindigkeit 24,5 km/h
Zeit: 2:15 h
280 hm

Freitag, 17. März 2006

Auf zum Kloster San Salvador

Tagesablauf:
7.00Uhr wecken + wischiwaschi
8.00Uhr ab zur Krippe essen bis die Backen weh tun
9.30Uhr Abfahrt
17.00Uhr zurück
18.00Uhr Abendmahl
21.30Uhr Augenpfelge

Heute brach ich auf zum Kloster San Salvador bei Felantix. Arta -Cala Millor - die ersten 50km hatte ich heute so richtig die Beine weh, da haben mich Rentner mit Dreirädern überholt. Nach eine Pause in Manacor und einer Stärkung lief es schon viel besser. Weiter nach Felanitx dort ging es dann rechts hoch zum Kloster. Auf 5km und 430hm schlängel sich dort die Serpentinen bis man endlich das Kloster erreicht hat. Anschließend wieder nach Felanitx - Manacor. Von Manacor fuhr ich eine schmale Strasse bis nach Can Picafort - Alcudia.

Heuter Morgen sah das Wetter übel aus, dicke Wolken und nur 10Grad, am Nachmittag kam dann aber wieder die Sonne raus.

Gesamt: 154,2km
Ø Puls 123
Ø Geschwindigkeit 25,5 km/h
Zeit: 6:03 h
1490 hm

Tschö bis Morgen

Donnerstag, 16. März 2006

Immer weiter

Heute ging es zuerst mal ein wenig in die Berge, über Pollenca zum Cap de Formentor. Endlose Serpentinen schlängeln sich zum Cap, immer schoen aufwärts. Aufpassen muss man hier auf Rentner,die mit ihren Mietwagen noch nicht so vertraut sind, oder zu Hause nur AOK Chopper fahren. Die wechseln die Strassenseite wie sie eben Lust haben.

Zurueck vom Cap weiter nach Alcudia. Nach diesen ersten 45km hatte ich bereits 1045hm auf der Uhr, genau soviel wie gestern auf der gesamten Strecke. Deshalb ging es nur flach weiter Sa Pobla, Llubi, Santa Magalida, Muro und wieder nach Alcudia. Wetter war mal wieder prima :)

Gesamt: 124,4km
Ø Puls 135
Ø Geschwindigkeit 24,7 km/h
Zeit: 5:02 h
1440 hm

Mittwoch, 15. März 2006

Ballermann

Heute stand mal eine lockere Runde auf dem Programm. Die Beine waren noch richtig dick von gestern.

Was hier Radler unterwegs sind, kann man sich nicht vorstellen, mir sind sicher heute 500 Radler auf meiner Runde begegnet. Auf jedem zweiten Balkon steht ein Rad und Morgens werden die Räder im Aufzug nach unten gebracht.

Heute fuhr ich über Sa Pobla, Sineu, Algaida, Llucmajor nach Arenal. Hier war ich das letzte mal vor 12 Jahren. Alles viel sauberer als damals und die Promenade ist gepflastert. Nach einer 30min Pause machte ich mich wieder auf den Weg nach Alcudia über Llucmajor, Montuiri, Llloret, Muro nach Alcudia. Auf den Nebenstrecken hier ist kaum Verkehr, da läßt sich prima fahren, nur der Wind ist meistens ganz schön heftig.

Am Ballermann war noch nix los, nur Rentner waren in Arenal unterwegs.

Gesamt: 156,04 km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 26,9 km/h
Zeit: 5:48 h
1080hm


Dienstag, 14. März 2006

Schlechtes Wetter was ist das ??

Hallo aus Malle.
Über das Wetter schreibe ich lieber nichts.
Heute um 10.00Uhr fuhr ich mit einer fünfköpfigen Truppe aus dem Frankenland. Die wollten ein wenig in die Berge fahren. Bei heftigen Schneeschauern :) fuhren wir von Alcudia nach Muro, Sineu, Santa, Maria nach Soller. Dort legten wir eine kurze Pause ein und bereiteten uns auf den Anstieg des Puig Major vor, dieser hatte eine Laenge von 13km und einige Höhenmeter. Eigentlich wollte ich die erste Woche locker angehen, aber bei dem Anstieg war das Locker vorbei. Aber die schoene Aussicht entschädigte alles! Aufpassen musste man auf Schafe, die urplötzlich auf die Strasse sprangen, denn hier rennen die Tiere frei rum und als Radler hat man keine Chance gegen die Wolltiere. Nach der Abfahrt vom Puig Major fuhren wir anschliessend über Pollenca nach Hause.

Morgen will ich mal an den Ballermann fahren wenn die Beine das auch wollen.

So en schönen Gruß in die sonnige Heimat und immer warm anziehen !!

Gesamt: 160,04 km
Ø Puls 144
Ø Geschwindigkeit 24,18 km/h
Zeit: 6:36 h
2060hm

Montag, 13. März 2006

TAG EINS

Nach dem Frühstück startete ich heute eine kleine Ausfahrt. Am frühen Morgen war es mit 10 Grad recht frisch und auch der Wind kam immer schön von vorne. Auch tagsüber machte sich heute die Sonne rar und die Temperaturen stiegen nicht über 15 Grad. So viele Radfahrer wie heute habe ich noch nie gesehen, sieht fast so aus, wie wenn alle Radler aus Deutschland hier sind. Ich radelte über Arta nach Cala Rajada. Nach einer kurzen Pause ging es wieder zurück nach Alcudia. Für Morgen soll das Wetter besser werden, vor allem soll mal die Sonne rauskommen. Immer besser wie die -10 Grad daheim.

Gesamt: 101,23km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 25,3km/h
Zeit: 3:59h
600 hm

Sonntag, 12. März 2006

Ab in die Sonne

So nun war es endlich soweit, um 16.30Uhr Abflug Saarbrücken. Aber natürlich alles nicht so einfach, der Radkoffer musste ich an einem extra Schalter abgeben währenddessen wurde ich zur Koffernachkontrolle ausgerufen. Die aufmerksamen Beamten vom Zoll fanden zwischen den Socken CO2 Patronen für meine Luftpumpe. Die Patronen durfte ich nicht mitnehmen und der Zollbeamte entsorgte die gefährlichen Dinger im Müll, danke Bin Laden. Nach langem warten ging es in das Flugzeug, schon anderthalb Stunden später war Mallorca erreicht. Ab zum Kofferband und hoffen das alles heil ankommt. Doch das Band fing nicht an zu laufen und streikte. Bis dann dem ersten Saarländer auffiel, das nebenan auf dem Kölner Band Saarländische Koffer rumliefen. Das Saarland Band war kaputt und die Spanier warfen alles einfach bei die „Kölner“. Mein Koffer war dann schnell gefunden, nur mein Radkoffer wollte nicht auftauchen, bis dann ein anderer Radkumpane seinen Radkoffer auf einem Band am Ende der Halle entdeckte, schnell hin und da stand dann auch mein Koffer. Ab zum Bus der dann nach eine Stunde um 20.30Uhr das Hotel Viva Tropic erreichte. Das Wetter hat mir in Deutschland besser gefallen, hier sind es 20 Grad und daheim werden es heute Nacht Minus 10Grad.

In der Suite habe ich dann das Rad zusammengebaut und den Koffer ausgepackt. Dann noch früh Dada damit es Morgen zeitig losgehen kann.



Samstag, 11. März 2006

So Koffer ist gepackt


Der Koffer ist gepackt, morgen geht es endlich los. Das wird eine schöne schlepperei mit zwei Koffern, gut das ich nicht zu Fuß vom Flughafen zum Hotel gehen muss. Alles ist gut verpackt und hoffentlich machen die Herren auf den Flughäfen kein weitwerfen.

Um 16.30Uhr hebt der Fieger in Saarbrücken ab.

Spätestens am Montag Abend melde ich mich aus Malle.

Sonntag, 5. März 2006

Nicht jammern..


Nicht jammern im letzten Jahr was das Wetter genauso im März. Gestern fuhr ich einige Kilometer mit dem MTB was aber bei dem vielen Schnee keinen Spass macht. Deshalb entschloss ich mich nach langer Zeit mal wieder zu laufen. Anderthalb Stunden im Tiefschnee gehen ganz schön in die Beine.

Jetzt noch genau sieben Tage und es geht ab nach Malle.

Sonntag, 26. Februar 2006

Arme Fasendbozen


Gestern bin ich mal wieder mit dem MTB rund um die Saarschleife geradelt, immer schön querfeldein. Die Cloef ist das MTB Revier schlechthin, schmale steile Wege und schnelle Abfahrten sorgen für viel Spass.

Heute aber mussten wieder einige Kilometer mit dem Rennrad abgerollt werden. Schnucklige -2Grad und immer prima Wind von vorne da kommt Freude auf. Borg - Hellendorf - Tünsdorf - Schwemlingen, in Schwemlingen wurden gerade die Bierstände und Garagen für den Umzug bestückt, bei dem Wetter schmeckt der Stubbi doch am besten. Weiter Merzig - Besseringen - Mettlach - Saarburg - Kahren - Ditlingen - Dilmar - Kreuzweiler - Remich - Schengen - Perl - Borg. Heute ist mir zum ersten mal das Getränk in der Flasche eingefroren.
Noch genau zwei Wochen bis Malle, dort sind es im Moment 15Grad.


Gesamt: 91,04 km
Ø Puls 133
Ø Geschwindigkeit 23,72 km/h
Zeit: 3:50 h

Jahres-km: 803km

Mittwoch, 22. Februar 2006

Es geht aufwärts.

8Uhr 2 Grad und los geht es.
Heute fahre ich meine Trainingsrunde.
Borg - Perl - Schengen - Remich - Ehnen -Gostingen - Beyren -
Munsbach - Oetrange - Moutfort - Syren - Alzingen - Hesperange - Bivange - Roeser - Weiler la Tour - Hassel - Filsdorf - Ellange - Remich - Schengen - Perl - Borg.
Diese Strecke fahre ich sehr oft, da sie eine Gesamtlänge von genau 100km hat.

Gesamt: 101 km
Ø Puls 136
Ø Geschwindigkeit 25,34 km/h
Zeit: 4:01 h

Jahres-km: 711.9km

Sonntag, 19. Februar 2006

Fast prima Wetter

8Grad Sonnenschein.
Heute startete ich zur nächsten Runde und traf mich in Trassem mit einem Radelkollegen. Bei prima Wetter ging es erstmal in Richtung Trier. Dort weiter nach Wasserbillig und durch das Weckertal Wecker - Hagelsdorf - Betzdorf - Mensdorf - Beyren - Gostingen - Ehnen. Dann an der Mosel nach Remich und über Besch - Wochern wieder nach Hause. So wie es sein soll hat es in der letzten Stunde noch schön angefangen zu regnen.

Gesamt: 115 km
Ø Puls 132
Ø Geschwindigkeit 24,83 km/h
Zeit: 4:37 h

Samstag, 18. Februar 2006

Was nicht tötet härtet ab...

Ne was war das diese Woche wieder ein Wetter, da war wirklich nix zu machen.
Heute kam die Sonne heraus und ab schnell auf´s Rad. In Sinz das war ich dann bereits nass bis auf die Knochen. Eigentlich wollte mein Rad schon Richtung Tettingen wieder nach Hause einbiegen, aber in der Ferne sah ich im Moseltal die Sonne , also weiter. In Remich war es eigentlich prima, kein Regen und einige Sonnenstrahlen. Weiter in Richtung Wormeldangen, die Mosel ist seit ich vor einer Woche vorbei fuhr um einiges gestiegen. So sah ich das auf der deutschen Seite bereits der Radweg unter Wasser stand. Da beschloss ich eine andere Strecken zu wählen und bog in Ehnen ab. Gostingen - Beyren - Munsbach - Oetrange - Syren. Mitlerweile finge es wieder an zu regnen wie aus Eimern, was ja nicht so schlimm gewesen wäre, aber der Wind der mit starken Böhen nicht gerade für Rückenwind sorgte, machte Probleme. Deshalb verkürzte ich die Tour in Syren und fuhr in Richtung Bous - Remich - Schengen - Besch - Tettingen - Borg. Zu Hause angekommen hörte es auf zu regnen.

Gesamt: 80,22 km
Ø Puls 135
Ø Geschwindigkeit 24,50 km/h
Zeit: 3:17 h

Sonntag, 12. Februar 2006

Immer noch kalte Finger......

Start heute um 12.30Uhr. Temperaturen wie gestern nur ging heute noch schön der Wind, so das ich dachte es wären -5Grad. Wieder nach Remich dort dann aber mal nach Bous und einige Dörfer abgeklappert. Assel - Rolling - Welfrange - Dalheim - Filsdorf usw.
Wieder zurück zur Mosel und diesmal über Perl nach Hause.
Wenigstens den Puls konnte ich heute im GA Bereich halten.

Gesamt: 87,49 km
Ø Puls 128
Ø Geschwindigkeit 24,00 km/h
Zeit: 3:38 h

Samstag, 11. Februar 2006

Erster Hunderter des Jahres

Auf zur nächsten Ausfahrt, um 9.30Uhr waren es gemütliche 0 Grad. Heute stand die gleiche Strecke auf dem Programm wie am Sonntag, nur baute ich eine kleine Verlängerung ein.
Remich - Grevemacher - Wasserliesch - Trier, dann wieder am anderen Moselufer zurück Nittel - Wehr - Palzem - Remich - Schengen - Besch - Wochern - Borg.
Heute war es so richtig kalt, durch Omas Socken kennen die Füsse keine Kälte, aber die Hände sind nach einer Stunde so gefroren das man sie nicht mehr spürt, was beim schalten Probleme macht. Auch die Beine drehen immer langsamer und schmerzen. Auch der Puls ist bei niedrigen Temperaturen höher als normal.
Die Wettervorhersagen hören sich auch nicht gut an "5 Grad und Regen" und ich will bis Malle am 12. März mit 1000km im Koffer fliegen.

Gesamt: 106,27 km
Ø Puls 137
Ø Geschwindigkeit 25,05 km/h
Zeit: 4:14 h

Sonntag, 5. Februar 2006

Die Sonne scheint

Die Sonne scheint, 2 Grad kalt. Die Temperaturen stagnieren jetzt schon seit Wochen, solch ein Winter macht keinen Spass. Aber auf der Rolle halte ich es einfach nicht länger als anderthalb Stunden aus. Deshalb machte ich mich heute auf den Weg nach Trier über Sinz - Remich - Wormeldange - Grevenmacher- Wasslerbillig - Trier. Nach einer kurzen Pause wechselte ich auf die deutsche Moselseite und fuhr auf dieser wieder in Richtung Heimat zurück. In Schengen an einer Tankstelle habe ich die Flasche aufgefüllt um an den Anstiegen Besch - Wochern nicht trocken zu laufen.
Naja, fast der erste hunderter des Jahres, aber es wird schon.

Diese Woche, die Bestätigung bekommen, Malle ich komme 12. - 26. März

Gesamt: 96,5km
Ø Puls: 128
Ø Geschwindigkeit: 24,25 km/h
Zeit: 3:55h

Samstag, 21. Januar 2006

Immer noch s.. kalt

Nachdem ich in den letzten Wochen sehr oft mit dem MTB unterwegs war, stand heute mal wieder eine Rennrad Ausflug auf dem Programm.

Bei 2Grad dick eingepackt fuhr ich heute in Richtung Perl. Weiter an der Mosel nach Frankreich über den Radweg nach Thionville. Trotz der niedrigen Temperaturen begegneten mir an dem Tag mindestens zwanzig weitere Radler. In Thionville machte ich eine kurze Pause, anschließend radelte ich den gleichen Weg wieder zurück nach Borg.

Gesamt: 86,1Km
Ø Puls: 135
Ø Geschwindigkeit: 26,5 km/h
Zeit: 3:14h

Sonntag, 1. Januar 2006

Erste Ausfahrt des Jahres

Ganz nach dem Motto von Lance Armstrong "was machst du an Weihnachten und Neujahr, biken was sonst !? " startet am 1. Januar traditionell die erste Ausfahrt.
Um 12.20. Uhr ging es los, noch waren es sonnige 3Grad und ich fuhr über Nennig ins Moseltal. In Remich, weiter an der Mosel entlang nach Wormeldange über die Brücke nach Wincheringen, schön locker ging es den Anstieg hoch in Richtung Merzkirchen. In Merzkirchen hatte ich eigentlich den Plan weiter nach Saarburg - Mettlach zu fahren, aber es fing richtig an zu regnen und ich kürzte ab über Ditlingen - Beuren - Sinz - Tettingen. Durch den Regen und Frost waren die Füsse nur noch Eisklumpen. Tettinger - Berg und ab schnell unter die warme Dusche.

Gesamt: 38,9km
ØPuls: 141
ØGeschwindigkeit: 23,4 km/h
Zeit: 1:39h